Einen Jux will er sich machen

Inszenierung Nicolaus Hagg
Bühne Peter Loidolt Kostüme Caterina Czepek Musik Helmut T. Stippich

Wolfgang Hübsch Zangler, Gewürzkrämer Magdalena Kronschläger Marie, seine Nichte Toni Slama Weinberl, Handlungsdiener David Oberkogler Lehrbub Nicolaus Hagg Melichor, Hausknecht bei Zangler Gabriele Schuchter Madame Knorr, Modewarenhändlerin Ulrike Beimpold Frau von Fischer, Witwe Sylvia Lukan Fräulein von Blumenblatt, Zanglers Schwester Christoph Zadra August Sonders Martina Spitzer Wirtschafterin, Stubenmädchen Peter Gulan & Markus Kofler in verschiedenen Rollen

 

 

 

Einen Jux will er sich machen“ gilt als „Paradestück der österreichischen Nationalliteratur“, Johann Nepomuk Nestroy hatte diese Posse mit Gesang in vier Aufzügen am 10. März 1842  im Theater an der Wien zur Uraufführung gebracht.

Das Stück basiert auf der Farce „A Day Well Spent“ von John Oxenford aus dem Jahre 1834. Nestroy spielt gegensätzlich zu Oxenford nicht mit den stereotypen Gattungsklischees, er distanziert sich von der Verwechslung und den Zufällen, vielmehr steigert er diese ins Absurde.

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