Einen Jux will er sich machen

Inszenierung Bettina Hering
Ausstattung Manuel Freigang Musikalische Leitung Andreas Radovan & Michael Zehetner

Swintha Gersthofer Marie, Zanglers Nichte Christine Jirku  Fräulein von Blumenblatt, Zanglers Schwester  Michael Scherff Zangler, Gewürzwarenhändler  Jan Walter Lehrbub Dominik Warta Weinberl, Handlungsdiener  Pascal Groß August Sonders Marion Reiser Madame Knorr, Modewarenändlerin Lisa Weidenmüller Frau von Fischer  Helmut Wiesinger  Katharina von Harsdorf  Othmar Schratt in weiteren Rollen

 

 

Einen Jux will er sich machen“ gilt als „Paradestück der österreichischen Nationalliteratur“, Johann Nepomuk Nestroy hatte diese Posse mit Gesang in vier Aufzügen am 10. März 1842  im Theater an der Wien zur Uraufführung gebracht.

Das Stück basiert auf der Farce „A Day Well Spent“ von John Oxenford aus dem Jahre 1834. Nestroy spielt gegensätzlich zu Oxenford nicht mit den stereotypen Gattungsklischees, er distanziert sich von der Verwechslung und den Zufällen, vielmehr steigert er diese ins Absurde.

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